Montag, 30. November 2015

HERZ AM MONTAG + MONATSIMPRESSIONEN NOVEMBER 2015



Diese Aufkleber begleiten mich schon seit Monaten auf meinen Wanderungen und Radtouren... und jedes Mal, aber wirklich jedes Mal, wenn ich den Text lese, bekomme ich einen Ohrwurm, weil ICH LIEBE MEIN LEBEN mich an die Songzeile Ich liebe das Leben eines bekannten Schlagers erinnert.

Frag mich jetzt nicht, von wem das ist... Andrea Berg? Vicky Leandros? Ich hab ge-youtubed, aber bin unschlüssig, von wem das Original ist... Meine Freundinnen, die mir zum Geburtstag mal eine Schlager-Kassette nach dem Motto "Solltest-du-endlich-mal-kennen-bist-ja-schon-lange-genug-in-Deutschland" geschenkt haben, werden mich umbringen, wenn ich gestehen muss, dass ich nicht weiß, wo ich die gerade hingelegt habe *GULP*... (sonst könnte ich ja schmulen, denn da ist das Lied nämlich drauf)...

Aber eigentlich wollte ich  (gekonnt ablenkend) auf was Anderes hinaus: Durch die Anschläge in Paris und die damit einher gehende Beschäftigung mit den Themen Leben, Tod, Freiheit wurde mir nochmal so richtig bewusst, was es heißt, hier zu leben. Es heißt Glück zu haben, in einem Teil der Welt geboren zu sein, in dem man eine Wahl hat: Die Wahl, sein Leben in Freiheit zu leben und dieses in vollen Zügen zu genießen oder eben nicht, wenn man Grufti/Zombie/notorischer Grummler ist. Ich sage aber JA zum Leben in Freiheit, denn das Leben ist zum lieben da!

Daran dachte ich als ich diesen Aufkleber in der zweiten Monatshälfte plötzlich mit ganz anderen Augen sah. Daher soll dieses Herz seinen Platz zum heutigen Montag und auch übergreifend zum Monat November bekommen.

Zum Fotografieren bin ich in diesem Monat zwar kaum gekommen, aber ein paar schöne Lichtblicke habe ich noch sammeln können:

Nachtlicht

Spieglein, Spieglein an der Spree,

mit Abendlicht

und Wasserlicht.
Licht- und Schattenspiel im Plänter Wald,

Stimmungslicht am Tempelhofer Feld,
Lichtung... höhö...

und Sonnenlicht im Kiez, 

manchmal aber auch gefährlich(t)! (tut mir leid, aber am Ende des Monats werden die Witze auch immer schlechter)

Weitere Montagsherzen und Impressionen gibt es heute auch bei den Fredissimas.

Bei der Fahrradfrau habe ich noch die schöne Klingel verlinkt.

Freitag, 27. November 2015

FISCH AM FREITAG / Smombiefish & friends



Inzwischen dürfte sich jeder schon daran gewöhnt, wahlweise darüber gewundert haben, dass das Jugendwort des Jahres SMOMBIE heißt. 

Smombie? Nie von gehört? Ich auch nicht.

Umso irrsinniger die Aufdröselung der Bedeutung: Smombie ist die Bezeichnung für einen Menschen, der mit auf seinem Smartphone nach unten gerichteteten Blick sinnlos durch die Gegend schlurft (sinnlos, denn ohne Sicht, Gehör, Geruchssinn, wohlgemerkt, denn das ganze aufs Smartphone-Geglotze beim Laufen macht sowieso wenig Sinn, aber darum geht es ausnahmsweise mal nicht)... Also, salopp gesagt: wie ein Zombie mit Smartphone in der Hand.

Dabei gibt es doch schon ein Wort für solche Leute, die unachtsam Laternen, Mitmenschen und Poller (Aua!) anrempeln, weil sie nur Augen für ihr mobiles Kommunikationsgerät haben und zwar: TROTTEL.

Nunja, man mag sie nennen wie man will, es gibt sie auch in der Fischwelt, siehe hier:

Ohoh... Das gibt gleich eine heftige Kollision...
Schutz vor Kollision bieten, z.B. andere Trottel, die mit bis über die Augen gezogener Mütze VOR einem laufen und die drohende Kollision als Erstes abfangen können:



Wenn man aber Glück hat, dann prallt man aber nur mit Ombies zusammen (Om = die Silbe, die in Mantren gerne leise gebrummelt wird). Die sind in der Regel pazifistisch veranlagt und können nicht gut Karate.


Was hier passieren könnte, weiß ich noch nicht, weil ich das Exemplar noch nicht identifizieren konnte. Ist es ein Rombie (rauchender Zombie), ein Sombie (Singvogelanbetender Zombie) oder ein Phlombie (phlegmatischer Zombie). Bis das nicht abschließend geklärt ist, würde ich dem Hüpf-Orka (oder ist es ein Mallorka???... sieht man auch auf dem Foto schlecht...) raten, Abstand zu halten:




Mehr Fisch gibt es auch am heutigen Freitag wieder bei Andiva.


Montag, 23. November 2015

HERZ AM MONTAG / hartje

Schon zwei Platten in diesem Jahr... Also, am Fahrrad, nicht auf dem Plattenspieler, denn der ist momentan aus Platzmangel so dermaßen zugebaut, dass ich erstmal eine Umbaugenehmigung beantragen müsste, um da wieder ran zu kommen!

Also, Platten am Fahrrad. Diesmal war's das Hinterrad und ich wollte mal faul sein und nicht flicken, sondern einfach nur den Schlauch austauschen. Unter anderem auch, weil ich am nächsten Tag quer durch Berlin bis zum sogenannten Rucolabezirk fahren sollte und nicht riskieren wollte, dass ich eine undichte Stelle nicht richtig geflickt hätte und die Reststrecke mit der Bahn hätte fahren dürfen... Ich kenne mich und sicher ist sicher.

Also:
1. Schlauch gekauft (bin ja quasi von Fahrradläden umzingelt. In der Pannierstraße gibt es schon mindestens 3 oder 4!!!),

2. Fahrrad in den 2. Stock hochgeschleppt (ich mach das doch nicht unten im Hof zur Belustigung meiner Nachbarn, denn wenn ich mich beobachtet fühle, blamiere ich mich garantiert... noch mehr...)

3. Fahrrad einmal umgedreht und auf den Lenker gestellt (gar nicht so einfach in der kleinen Bude, also wenn man nicht den eigenen Arbeitsplatz/das Bett/den Plattenspieler zerstören will)

4. in aller Gemütlichkeit Werkzeug rausgesucht und ausgebreitet

5. Knochen an Mutter auf der Backbordseite gehalten, anderes Fahrradwerkzeugsdingens auf der Steuerbordseite gegengehalten... gezogen... gezogen... gezogen... Nichts bewegt sich... Mist...

Das war's wohl mit der schnellen Reparatur... Ende vom Lied: Flicken.

Am nächsten Tag schaute die gekaufte Schlauchpackung mich mit schönen Augen an, denn der Ersatzschlauch war froh, noch nicht abgewickelt worden zu sein... und ich las auf der Packung: HARTJE...

Das heißt HERZCHEN auf Niederländisch... LOL... Wenn das keine Entschädigung ist, für den Platten-Frust, dann weiß ich auch nicht...

Mehr Herzen gibt es beim HERZ AM MONTAG der Fredissimas.

Übrigens, der Flicken hat gehalten und hält immer noch, also das "hartje" habe ich jetzt in Reserve, denn nach dem Platten ist vor dem Platten! Leider... Aber die Fahrradfahrsaison ist für mich inzwischen Schnee von gestern...Und das meine ich wortwörtlich:


Schnee von gestern


Dieser Fahrradherzbeitrag wird auch noch bei Bikelovin verlinkt.

Freitag, 20. November 2015

FISCH AM FREITAG / Tigerfisch

Was haben wir denn hier?

Ein stattliches Exemplar eines Tigerfisches!




Da staunt sogar der Stubentiger...

Und wer glaubt, ich habe mir das mit der Bezeichnung des Fisches mal wieder ausgedacht, dem sei gesagt: Es gibt tatsächlich Tigerfische!

Es gibt nämlich einen Fisch namens Riesen-Tigersalmler, auch Goliath Tigerfisch oder Wasserhund genannt. Dieser Fisch kann bis zu 1.80m groß werden und Jagdgeschwindigkeiten von bis zu 100km/h erreichen. Er wurde sogar schon dabei beobachtet, wie er Vögel direkt vom Wasser aus geschnappt hat! Das soll die Moppelmiez mal nachmachen!

Mehr Fisch gibt es heute auch wieder bei Andiva.

Mittwoch, 18. November 2015

MERKWÜRDIGES AM MITTWOCH / Hoffnung

Die Nachrichten der letzten Tagen verfolge ich akribisch, zumal meine alte Heimat ins grelle Rampenlicht gerückt wurde.

Ich habe mich in den letzten Tagen oft gefragt, wieso ausgerechnet Belgien als Terrorhafen für die Anschläge in Paris diente. Abschließende Erklärungen kann ich hierfür natürlich nicht liefern, aber die Unübersichtlichkeit der Verwaltungsstellen, die in Belgien durch die politische Aufteilung des Landes verursacht wird und die typisch belgische "Laisser-faire"-Haltung sind meiner Meinung nach zwei Faktoren, die es ermöglichten, dass einige Radikale von hier aus agieren konnten.

Schon alleine in Brüssel ist die Sicherheitsüberprüfung in 19 Gemeinden und 6 Polizeizonen aufgeteilt. Eine Zusammenarbeit der einzelnen Dienststellen ist dadurch sehr kompliziert und Chaos ist vorprogrammiert. Und diese chaotischer Zustände ziehen sich durch die ganze Gesellschaft. Nichts ist einheitlich. Belgien ist Chaos pur, von der Verwaltung, über die Politik, über den Zustand der Hintergärten, wenn man so will... Belgien ist die Rumpelkammer Europas. Fast jede Familie kennt so ein Familienmitglied, das als Messie durchgehen könnte. Dieser Messie-Onkel in Europa heißt Belgien.

"Ach, da gibt es ein Problem? Ach, leg das doch mal dahin. Ich kümmere mich dann später darum." Dazu kommt noch die belgische Ach-es-wird-schon-alles-nicht-so-schlimm-sein-Haltung. "Der Schüler aus Sint-Jans-Molenbeek hat sich im letzten Jahr radikalisiert? Och, jetzt übertreib mal nicht. Das wächst sich schon heraus"...

Ja, ihr lacht, aber das ist die typisch belgische Haltung, wie ich sie kenne und was im Ausland liebevoll als "gemütlich" tituliert wird. Ein gewisses Maß an Gelassenheit und Gemütlichkeit ist ja auch toll, aber nur solange es keine wirklichen Probleme gibt. Wenn's Probleme gibt, dann schlägt die Gemütlichkeit gerne mal in Planlosigkeit um.

Schon in den 90ern als ich noch in Brüssel gelebt habe, gab es den Schwarzen Sonntag, wo die rechtsradikale Partei, die damals Vlaams Blok hieß (heute: Vlaams Belang) plötzlich mehrheitsfähig war. Wir waren damals noch schockiert, aber schoben dieses Ergebnis auf die allgemeine Wahlpflicht in Belgien. "Das wächst sich schon heraus"... Nein, tat es nicht. Het Vlaams Belang ist immer noch da und organisiert in Antwerpen sogar Pediga-Demos! Und dann heißt es: "Die Flüchtlinge sind schuld... Einer der Attentäter ist als Flüchtling eingereist!"

Leute, wenn einer sich als Nonne verkleidet und mit einer Gruppe Nonnen hierher kommt, sind dann alle Nonnen Terroristen???? Der Attentäter war ein "Trojanischer Flüchtling" und hat sich als Flüchtling getarnt unter die Fliehenden gemischt, aber das macht ihn noch lange nicht selbst zum Flüchtling...

Wir dürfen nicht vergessen, dass viele Menschen, die in den letzten Wochen und Monaten nach Europa gekommen sind, auf der Flucht vor radikalen Glaubenskriegern waren. Sie haben ihr Leben auf "Nussschalen" riskiert, um das Mittelmeer zu überqueren, mussten Angst um ihr Leben haben, sowohl in ihrer alten Heimat, in dem sie alles zurücklassen mussten als auch während der Flucht... Was sie am Leben gehalten hat, war die Hoffnung, es zu schaffen (... leider haben es aber nicht alle geschafft...) und die Hoffnung, hier bei uns eine Basis zu finden, um Neues aufzubauen und um in die Zukunft zu sehen.

Mit dem Wissen, der Sprache und der Motivation dieser neuen europäischen Mitbürger können wir uns Hoffnung machen, dass es bald mehr (dringend gesuchte) arabischsprachige Dolmetscher, Übersetzer, Ermittler (z.B. zum Aufdecken von Anschlagsplänen) geben wird, aber auch Sozialarbeiter, die eine mögliche Radikalisierung in den Moscheen, in Schulen etc. vorbeugen können.

Daher gilt mein Beitrag heute der Hoffnung und nicht der Angst.

Montag, 16. November 2015

Freitag, 13. November 2015

FISCH AM FREITAG / Kurzfisch

Ich muss zugeben: Das Aufkleberchen mit dem verkürzten Fisch fällt auf. Man ist kurz irritiert und schaut hin, was das zu bedeuten hat. Ziel erreicht.

Noch witziger ist, dass es ein Kurzfilmfestival anpreisen soll... Die Bildchen dazu auf der Homepage mit Kurz-Elefanten, Kurz-Dackel und Kurz-Fisch finde ich genial passend.

Zuletzt war ich - glaube ich - vor 5 Jahren bei den Short Attacks im Kino Babylon und habe es sehr witzig in Erinnerung. Keine Blockbuster mit Überlänge, sondern augengerechte kurze Kino-Häppchen zum Schmunzeln, Wundern und Bewundern. Könnte ich eigentlich auch mal wieder machen... Das Filmfestival geht wohl noch ein paar Tage und in Neukölln gibt es auch ein paar Spielorte, die Kurzfilme zeigen, sogar ein neues Kino ganz bei mir in der Nähe (IL KINO), wo ich noch nicht war, also Ausreden gibt es dann nicht mehr...



Weitere Freitagsfische findet ihr bei Andiva.


Mittwoch, 11. November 2015

MERKWÜRDIGES AM MITTWOCH / Verschlimmbesserungen

Der anonyme Kommentator auf der Ankündigung der "Verschlimmbesserung" des Treptower Parks hat es auf den Punkt gebracht: CK !

Da, wo laut Infoplane im Sommer neue Beete, Rasen und Sitzgelegenheiten angelegt werden, mussten... na? Was schätzt ihr?... jepp, Beete, Rasen und Sitzgelegenheiten weichen!... und schlimmer noch: die wunderschönen Wildblumenbeete, die eine abwechslungsreiche Schönheit im weiträumigen Park darboten (und für mich auch bis vor wenigen Wochen eine wichtige Blütenquelle) werden zerstört...



Die blühende Buntemischung, die viele Schmetterlinge und andere Nektarsammler anzog, ist endgültig verschwunden. Vergangenheit. Alles platt, alles umgegraben, alles umbaggert... und bald kommen da wahrscheinlich gaaaaaaaaaaaaanz ausgefallene Blumen hin... Wie vermutlich Rosen...hmpf...

Man kann einen Park auch gestalterisch verschlimmbessern... Berlin hat sicherlich einige Stellen, die umgestaltet werden könnten (es gibt genügend betonierte Flächen, die von mir aus gerne aufgestemmt und begrünt werden könnten), aber der Treptower Park gehört nicht dazu. Schließlich ist der ja schon wunderbar grün und bunt und romantisch... Die Ausbesserung der Gehwege (danke dafür...) hätte völlig gereicht, aber warum dann gleich den Park komplett umkrempeln???






Ade, wunderschönes Wildblumenbeet... Schnief...

Und so sah's früher aus:





Was will man denn da bitteschön noch verbessern????

Montag, 9. November 2015

HERZ AM MONTAG / Von Einschulungsherzen und Rechtschreibfehlern

Sag's mit Blumen, werden die Lehrerinnen und Lehrer an dieser Grundschule gedacht haben als sie eine herzige Schülerbegrüßung (Steckschildchen für die Kübelpflanzen am Schuleingang) ausmalen ließen...







Eine tolle Idee, aber das mit der Rechtschreibung auf den Schildchen üben wir nochmal, denn...

... erst habe ich noch gedacht, ein Schüler hätte da einfach das eine oder andere falsch geschrieben, was nicht weiter tragisch wäre, denn schließlich lernen sie in dem Alter noch...


Aber nein... Es ist eine Vorlage *GULP*... Oder ist es eine Denkaufgabe? So nach dem Motto "Wer die meisten Fehler findet, bekommt ein rosa Pony"... (also: ich hab zwei gefunden und überlege schon mal, wo ich eine preisgünstige Manege her bekomme... oder ob man zwei rosa Ponys gegen ein Einhorn eintauschen kann und wenn ja, was ein Einhorn so an einem Tag an Tierfutter vertilgen kann, um die Lagerungsmengen der bald benötigten Heuballen zu planen... )


Spaß beiseite, Lehrer/innen sind auch nur Menschen, die Fehler machen und die "Anne Mone" von Hanne muss ich noch kurz zeigen, weil ich die so putzig finde:


Übrigens... Das ß hat ja in verschiedenen Ländern verschiedene "Spitznamen":

Deutschland: scharfes S, Scharf-S, Esszett
Österreich: scharfes S, Scharf-S
Schweiz: Eszett, Doppel-S, Buckel-S, Rucksack-S, Dreierles-S oder Ringel-S.

Hahaaaaaaaaaaaaaaaaa... 

Mehr Montagsherzen gibt es auch heute wieder bei den Fredissimas.

Freitag, 6. November 2015

FISCH AM FREITAG / Fisch in der Buchstabensuppe

Es war ein Wink mit dem Zaunpfahl des Zufalls... Ein Besuch im Buchstabenmuseum in Berlin-Mitte stand schon sehr lange auf meiner Freizeit-To-Do-Liste und als ich am Samstag dann beim Ausloten der Wochenendaktivitäten auf die Museumsseite kam, sah ich, dass ich mich wohl beeilen musste, denn bald hätte es sich ausbuchstabiert... Sonntag wäre der aller-aller-allerletzte Tag vor der Schließung!

Waaaaaaaaaaah... Also nix wie hin!

Und es hat sich gelohnt! Wer sein Herz an nostalgische Werbebuchstaben verloren hat und sich darüber freuen kann, dass so viele Schätzchen, die sonst auf der Mülldeponie gelandet wären, gerettet wurden, muss da hin... Ähja... Hätte da hingemusst...

Aber es gibt Hoffnung. Das Museum soll ein Ausweichquartier auf Bikini Bottom *höhö* aka Bikinihaus am Zoo bekommen, aber eben nur temporär... Ein neuer, fester Ort wird fieberhaft gesucht.

Bis dahin könnt ihr hier mal ein paar Löffelchen von der Buchstabensuppe essen... mit Fischeinlage:

Entstanden frühe 80'er, hing früher am Frankfurter Tor in Berlin.


Und die hier sind ohne bestimmte Reihenfolge... Unbewusste Worte/Sätze, die sich ergeben sollten sind unbeabsichtigt... *vielleicht*

Es gab Gestückeltes:

Das "le" vom Alexanderplatz
Gestapeltes:

Verschnörkeltes:

Rätselhaftes:

Leuchtendes:

Aufgedröseltes:
Aus so vielen Teilen ist ein Leuchtbuchstabe zusammengesetzt!

Gespiegeltes:

Gewaschenes:
  
Gegessenes:
Mjammi...
Historisches:

Weihnachtliches (oder sehe nur ich da immer Xmas???):
Keine Ahnung, warum da ein Fahrrad steht, aber es wird bei der Fahrradfrau verlinkt, weil es ein schönes Fahrradfoto ist.
Und Typografisches:

Das Museum ist ein wahres Festessen für Leute, die gerne fotografieren! Die Motive liegen einem wortwörtlich zu Füßen...

"Last, but not least", zeige ich euch noch das "E" von dem Kino aus dem Film "Inglorious Basterds" (Reg.: Quentin Tarantino). Alle anderen Buchstaben wurden im Film weggesprengt, nur das "E" blieb übrig und wurde gerettet:


Mehr Freitagsfische sind heute auch wieder bei Andiva zu finden.