
Man kann von Kleingartenkolonien halten, was man will, aber sie sind wichtige Biotope für den Erhalt von Kleinstlebewesen, wie zum Beispiel den
Nanum Vulgaris... auch besser bekannt als den Gemeinen Gartenzwerg...
Kleingartenkolonien sind ebenfalls bekannt für ihren Gemeinschaftssinn. Die ganze Koloniekommune muss sich regelmäßig zu Skatrunden, Laubbläserkursen und Heckentrimmfortbildungen treffen, um das Gemeinwesen und den Ordnungssinn zu stärken.
Der Gemeine Gartenzwerg ist davon nicht ausgenommen. Er wird dann beim Sommerfest auch gerne als Grillgut eingesetzt, wenn der örtliche Schützenverein von den lokalen Tierschützern daran gehindert wurde, die Wälder von freilaufenden Würstchen, Nackensteaks und Problembären zu befreien.
Schließlich steht der Gartenzwerg NOCH NICHT auf der roten Liste der gefährdeten Arten. Das kann sich nach diesem üppigen Sommerfest allerdings schnell ändern... Er sieht ja schon mal recht blass im Gesicht aus...
Was der Fisch auf dem Plakat zu suchen hat, weiß ich allerdings auch nicht. Ihr dürft gerne rätseln. Meine Theorie: Es ist ein als halber Bonbon getarnter Fisch, der dadurch vermeiden will, ebenfalls als "LECKER GEGRILLTES" zu enden.
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Andiva.