Die >Heilandskirche in Sacrow< stand schon länger auf meiner "Bucket List der Ausflugsziele". Nicht nur liegt das "Kirchenschiff" malerisch schön an der Havel, sondern weist auch eine Besonderheit der deutschen Teilung auf. Die Sacrowkirche liegt auf Potsdamer Landgebiet und lag im Niemandsland auf dem Sperrgebiet der Berliner Mauer, wurde ziemlich verwüstet und erst nach dem Fall der Mauer restauriert. An einigen Stellen sieht man trotzdem noch Spuren der Zerstörung. Sie wurden wohl bewusst unrestauriert gelassen um an diese prägende Vergangenheit zu erinnern.
Die Innenansicht der Kirche kann ich euch leider nicht zeigen, da diese in der Nebensaison nur sehr eingeschränkte Öffnungszeiten hat und ich leider zu spät dort war.
Kugelhagelspuren |
Ein dezenter Hinweis, dass mein Fahrrad und ich dort nicht erwünscht sind.
AntwortenLöschenDoch, man darf nur das Fahrrad nicht durch das kleine Loch in der Wand quetschen... so habe ich das verstanden :-)
LöschenWenn man, nicht einmal das darf, will dort eh nicht hin.
LöschenSoll das heißen, ich habe einen Ort gefunden, wo DU noch NICHT warst???
LöschenIch befürchte, da könntest du recht haben. Aber nur ausnahmsweise Mal.
LöschenWow, kaum zu fassen!
LöschenIch war schon mal dort! Da haben Bekannte von uns geheiratet.
AntwortenLöschenDas ist auf jeden Fall ein schöner Ort dafür!
Löschenun lieu magique que je découvre grâce à toi * les colonnes et les carreaux fleur bleue (un peu comme une croix ?) ressemble à la véronique petit-chêne à 4 pétales et qui serait le symbole de la fidélité et de la constance...
LöschenJe crois que ce sont vraiment des fleurs sur les carreaux. Il y a aussi un livre avec des photos des carreaux : https://www.ars-sacrow.de/component/jem/event/281.html
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