Apropos stürmische Zeiten... am 5. Oktober hat in Deutschland und somit selbstredend auch in Berlin der Orkan Xavier gewütet. Den ganzen Monat über konnte ich an verschiedenen meiner Lieblingsstellen die Sturmschäden beobachten und darüber staunen, was ein einzelner Tag mit Wetterextremitäten an Änderungen im Stadtbild hervorrufen können. Wir dürfen also gespannt sein, was die Zukunft bringt, sowohl politisch als umwelttechnisch.
Meine Impressionen:
Und hier noch ein cooler Baum, der einfach stehen geblieben ist:
Ich wünsche euch allen einen weniger aufgewühlten November! Bis zum nächsten Monat.
Kein Baum der Afd???
AntwortenLöschenHehe... Kein Baumbreit der AfD.
LöschenStürmische Zeiten...
AntwortenLöschenStürmische Zeiten...
AntwortenLöschenStürmische Zeiten...
AntwortenLöschenKann ein Echo auch ein Sturm sein?
LöschenMeine Klone übertreiben es heute wieder.
Löschen... die NATUR zeigt UNS immer, WO´s lang geht !!! *tja*
AntwortenLöschenIm schlimmsten Fall immer nach unten!
LöschenHier war es nicht so schlimm mit dem Sturm, das war mehr in der Bergen. Aber bei so einem Wetter mit dem Rad rumzufahren, macht auch keine Spaß.
AntwortenLöschenÜbrigens kleine language nazi-Bemerkung von mir: Ich musste über die "Wetterextremitäten" schmunzeln. Extremitäten = Gließmaßen, wobei der Sturm ja schon in gewisser Weise sind Gliedmaßen ausgestreckt hat...
haha... siehste, 25 Jahre in Deutschland und immer noch kein Deutsch gelernt :-)
LöschenGließmaßen? Ich meinte GlieDmaßen!
AntwortenLöschenDu willst doch nur das Glied nicht in den Mund nehmen... LOL... DAS habe ich nicht gesagt, bzw. ich weiß ja GAR NICHT, was das bedeutet... *räuspert*
LöschenNe, sowas ekelige nehm ich nicht in den Mund! :-D
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