Freitag, 26. August 2016

FISCHPERSPEKTIVE AM FREITAG

Meine Dienste im Brötchenjob fangen meist nachmittags an, dementsprechend spät bin ich dann aber auch zu Hause, also wenn ich die Sonne genießen will, dann muss ich früh aufstehen und früh raus. So auch heute als die Sonne mich zum Tempelhofer Feld schickte und zwar zum schattigen Bereich (ja, auch die gibt es, man muss nur wissen, wo...), also dahin, wo die Bäume stehen...

Fahrrad abgestellt, Decke ausgebreitet, hingelegt... aaaaaaaaaaaaah... Die Augen kurz geschlossen... Oh, wie schön... Das Rauschen hört sich an wie am Meer. Die Augen kurz geöffnet... Ich bin jetzt ein kleiner Fisch und über mir sind riesengroße Korallen, unter denen ich Schutz finde... 


Man muss sich nur vor den Flughaien in Acht nehmen:





Ohoh... Ich glaube, er hat mich gesehen... *GULP*

Ich schwimme dann mal schnell wieder nach Hause, denn ich muss auch bald zur Arbeit *winkt*. Habt einen schönen, fantasievollen und erholsamen Freitag!

Andiva macht zwar auch gerade Fischpause, daher verlinke ich meinen "Fisch" beim letzten Freitagsbeitrag.


15 Kommentare:

  1. Wo das Wasser versiegt,
    beginnen die Fische zu fliegen

    chinesisches Sprichwort *weisstebescheid...zwinker*

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    1. Wo das Wetter versagt
      beginne ich dahin zu fließen

      kirschiges Sprichwort

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  2. Hast du denn auch einen Fischbrötchenjob?

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    1. Ich glaube, das ist ein Turmfalke, dem typischen "Rüttelflug" nach zu urteilen, wenn er nach Mäuschen (und Fischen, die sich unter Korallen verstecken...) sucht...

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    2. https://www.youtube.com/watch?v=RAx0P-8n5K4
      ... hehe (ړײ)

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