Das Problem mit den Zu-Verschenken-Kisten und dem drohenden Bußgeld wurde endlich gelöst.
Wir erinnern uns: Zur sommerlichen "Saure-Gurken-Zeit" hieß es, das zum Verschenken auf die Straße stellen von abgewetzten Grufti-Klamotten, ausgeleierten Softporno-VHS-Kassetten oder vom Haustier angenagten und von Eselsohren versehenen Kinderbüchern aus Vor-Woke-Zeiten, weil man sich in seine/ihre Persönlichkeit weiter entwickelt hat oder sich für das Altmaterial schämt, könne mit Geldstrafen in unermesslicher Höhe geahndet werden...
Nun, es wurde seitdem akribisch nach einer Lösung gesucht um die finanziellen Unannehmlichkeiten, die mit dem satanischen Verschenken einher gehen könnten, zu minimieren oder gar zu beheben, ohne dass man die örtliche Sparkasse mit einem Nylonstrumpf über das Gesicht bekleidet betreten und im Anschluss "Hände hoch" in die Vorhalle brüllen müsste.
Die Lösung? Man bekommt ganz einfach das Bußgeld dafür geschenkt!
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Wem die "Saure-Gurken-Zeit"-Nachricht entgangen sei, möge >hier< nachlesen.
