Donnerstag, 30. April 2015

APRIL IMPRESSIONEN / Tierzeichen


Der Monat April stand für mich ganz im Zeichen der Tiere... vor allem Vögel sind mir massenhaft vor die Linse gehüpft, aber auch das eine oder andere kecke Eichhörnchen... 

Ich mag am liebsten diese Übergangszeit aus "gerade-nicht-zu-kalt" und "zum-Glück-noch-nicht-zu-heiß". Das ist ideal zum Fahrradfahren und generell zum Draußensein. Mein Fahrrad hat in diesem Monat nur ein wenig gelitten als ich quer durch die Stadt gefahren bin. Kopfsteinpflaster, Bordsteinkanten und Bodendellen haben seinen Mantel bersten lassen, aber mit neuem Mantel und frisch geölt (ein wahrer Zaubertrank für die Kette) kann er sich den neuen Abenteuern im Wonnemonat Mai stellen!













Verlinkt bei den Monatsimpressionen der Fredissimas.

Mittwoch, 29. April 2015

MERKWÜRDIGES AM MITTWOCH / Berliner Aliens

DIE BEKLÖPPELTE VERSION

Die Berliner Aliens bereiten sich auf ein Casting für einen Filmdreh in Hollywood vor. Ich schwöre!

Und wie ich das so genau weiß? Na, ist doch ganz klar, wenn man sich das Bild hier anguckt. 

Das UFO steht auf der anderen Uferseite vom Plänterwald, fast in Sichtweite von dem Ort, wo vor kurzem der neue Berliner Tatort gedreht wurde... Ihr erinnert euch doch sicherlich an dem Plastik-Dinosaurier vom früheren Spreepark. Im Maul von diesem Riesentier, das seit Jahren auf die Seite gekippt im Dickicht liegt, steckte die Kugel, die einen ehemaligen Ermittler tödlich getroffen hatte. Nee? Daran könnt ihr euch nicht erinnern? Menno... Dann vielleicht an die Kulisse mit dem Riesenrad... Ja, genau. Da ist das.

Und auf der anderen Uferseite im perfekten Radius, wo die Dreharbeiten gemacht wurden, steht eben dieses UFO, aber mit einer HOLLYWOODSCHAUKEL drunter... Jahaaaaaaaaaa... Das ist der Beweis!

Im Sommer haben sie die Hollywoodschaukel noch geschickt verstecken können, aber im Winter kommt die Wahrheit bekanntlich ans Licht (nee, das ist keine Redewendung... Das habe ich mir nur gerade ausgedacht)...


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DIE WAHRHEIT

Jajaaaaaaaaaaaaa... Nix Hollywood, sondern Finnland.
Das besagte UFO ist nämlich ein ellipsoides Rundhaus namens Futuro...Na, guuuuuuuut...


Freitag, 24. April 2015

FISCH AM FREITAG / Hinterrückse Siebfische

Zufällig entstandene und ungeplante Fische in der Werkstatt...

Wenn man ein Sieb zum Siebdrucken verwendet, dann hat man wenn die Motive nicht riesig sind, oft mehrere Motive auf einem Sieb. Man klebt dann einfach die Motive ab, die man nicht braucht, wenn man nur ein Motiv oder ein Teilmotiv drucken will.

Ich verwende bei größeren Flächen gerne Papierreste, die wir von einer Druckerei bekommen haben, zum Überbrücken der Abklebefläche, damit man nicht so viel Klebeband braucht. Und da ich meist von der Unterseite abklebe, weil das besser geht, rakel ich beim Drucken die Farbe meist über (einen Teil der) abgeklebte(n) Motive und dann entsteht oft ein unfreiwilliger Siebdruck auf der abgeklebten Unterseite, also auf dem Papier.

Das sieht man dann aber erst, wenn man nach dem Drucken Papier und Klebeband wieder vom Sieb abreißt, damit man das Sieb reinigen kann.

Ich habe sogar zwei hinterrückse Siebfische beim Saubermachen der Siebe entdeckt: Einmal einen Andiva-Fisch, einen Fisch aus der Fischcollage der Fredissimas.

Und einmal sieht man ein Teilstück von einem Muster, das zusammen mit einem anderen Fischmotiv gedruckt wurde. Witzigerweise ähnelt das auch eine Reihe von Fischen...

Und hier noch ein letzter Werkstattfisch: Ein Fischdurchdruck auf dem Stofftisch. Ich weiß nicht mehr, was wir da mal bedruckt hatten, dass es so arg durch den Stoff durch bis auf den Tisch gedruckt wurde... War wahrscheinlich ein schlechter (dünner) Probedruckstoff...

Diese Fische schwimmen heute auch wieder zu Andiva, die freitags immer Fische einsammelt.




Übrigens... Wer schon immer mal Siebdruck lernen oder ausprobieren wollte, kann das in Berlin gerne bei mir machen! Vom Frühjahr bis Herbst mache ich Anfänger-Kurse in meiner Werkstatt in Berlin-Kreuzberg.



Mittwoch, 22. April 2015

MERKWÜRDIGES AM MITTWOCH / Shoefiti

Eigentlich wollte ich nicht mehr über Schuhe schreiben, aber durch Zufall bin ich über die korrekte Bezeichung für das Schuhphänomen gestolpert, worüber ich schon mehrfach berichtet habe. Und da ich neue Bilder von der Schuhlaterne gemacht habe, muss ich euch die auch noch zeigen.

Aber das wird der letzte Schuhbeitrag... Versprochen! Sag niemals nie, aber ich habe auch nicht nie gesagt...

Interessenten und andere Leser/innen mit dem Gedächtnis-wie-ein-Sieb-Syndrom können >hier< und >hier< die älteren Beiträge dazu nachlesen.

Bei Etsy sah ich diese Miniskulptur, die meine Aufmerksamkeit sofort auf sich zog, und in der Produktbeschreibung fand ich einen interessanten Link, der auf einen Wikipedia-Eintrag namens shoetossing verweist.



Liest man weiter auf der deutschen Wikipedia-Seite zum Thema Shoetossing, dann findet man diesen Link namens Schuhbaum.
Ich zitiere: Als Schuhbaum wird ein zumeist mit alten Schuhpaaren behängter Baum bezeichnet.

Da liegt auch mein Anliegen und da schließt sich auch der Kreis (bzw. der Rettungsring)... hehe... Die Schuhlaterne ist sozusagen nur ein Großstadt-Schuhbaum!

Mal von einer anderen Perspektive aus fotografiert, damit man die Feuerwehr auch mal sieht.

Die Feuerwehrleute müssen echt gedacht haben: "Da ist schon wieder die komische Frau, die Schuhe fotografiert"...

Das Quietscheentchen ist auch immer noch da...

In der Zwischenzeit ist der Rettungsring wieder verschwunden. Quietscheentchen und Schuhe sind aber noch da...

Und... kein Witz!!!!... Shoetossing heißt auf Deutsch tatsächlich Shoefiti... Ganz schön merkwürdig, das Ganze...

Montag, 20. April 2015

Herz am Montag / Gefängnis Herz

Dem Berliner Hauptbahnhof gegenüber ist eine kleine grüne Oase, die von hohen Mauern geschützt wird. Ich empfinde den Ort als imponierend und zugleich bedrückend, denn diese Mauern waren zu seiner Zeit die Mauern eines Gefängnisses. Sie umgeben nun den Geschichtspark Ehemaliges Zellengefängnis Moabit.

Die Geschichte ist wirklich erschütternd. Man wird an den Eingängen eingehend über die Architektur, die Gestaltung und auch über die Geschichte und die Gräuel, die dahinter vor der Außenwelt verborgen blieben, aufgeklärt.

Dieses Gefängnis, das Mitte des 19. Jh errichtet wurde, hatte nämlich eine besondere Devise. Sie lautete: Läuterung statt Strafe. Der Gedanke dahinter war, dass "Kriminalität" ansteckend sei und dass man durch Einzelhaft die Insassen heilen konnte. Daher gab es keine Gemeinschaftszellen, die bis dahin üblich waren, sondern Einzelzellen. Sogar der Hofgang des Zellengefängnisses war entsprechend reguliert. Bis 1910 waren die Spazierhöfe in Einzelhöfen unterteilt, die von hohen Mauern umgeben waren, so dass der Einzelhaft zu jeder Zeit eine Isolationshaft bedeutete. Folter pur also.

Während der Nazizeit kam es noch schlimmer. Kein Wunder...
Von 360 registrierten Insassen zwischen Oktober 1944 und April 1945 habe nur 35 überlebt. Viele davon waren politische Gefangene, die in den letzten Kriegstagen erschossen wurden, um Zeugenaussagen zu verhindern.

Heute findet man in dem Geschichtspark eine nachgebildete begehbare Einzelzelle. Wenn man diese betritt, hört man einige Sonate, die Albrecht Haushofer während seiner Haft verfasst hat. (Ich hab's leider nicht getestet, denn ich las erst im Nachhinein über diese Besonderheit...). Es befindet sich dort ebenfalls eine erhalten gebliebene Gefängniswand mit einer schieren Wucht an Wörtern: Ein Fragment aus Haushofers Gedicht "in Fesseln".

Von allem Leid, das diesen Bau erfüllt, ist unter Mauerwerk und Eisengittern ein Hauch lebendig, ein geheimes Zittern... (Albrecht Haushofer: "In Fesseln")
Er hat die Haftzeit übrigens nicht überlebt...

Und just wenn man das Deprimierende dieses Ortes mehr und mehr und fast zuviel zu spüren bekommt, findet man zwischen den Mauern ironischerweise noch eine Mauer oder besser gesagt, eine Wand: Eine Kletterwand. Und eine Sitzmauer. Die wurden unter Anleitung der Bildhauerin Bärbel Rothhaar mit Kindern und Anwohnern gestaltet. Passenderweise wurde das Thema Schlüssel als Gestaltungsthema gewählt.

Und dort fand ich letzten Freitag drei Herzen: drei Teilstücke der Kletterwand. Das erste Herz liegt zwar in Ketten, ist aber nicht verschlossen und kann jederzeit geöffnet werden. Das zweite Herz liegt tiefer, ist unauffälliger, aber ist die erste Stütze, die man beim Hürdennehmen braucht. Das dritte Herz ist fest verankert, gibt Halt und ist nur von der Rückseite zu sehen: Ein geheimes Herz. Das finde ich alles in allem eine sehr, sehr schöne Symbolik für diesen eigentlich grausamen Ort.

Das Gefängnis wurde übrigens nach dem 2. Weltkrieg noch von den Alliierten als Hinrichtungsort verwendet und erst 1955 abgerissen. Erst 2006 wurde der Geschichtspark eröffnet.


Mehr Herzen gibt es auch heute wieder bei den Fredissimas.



Freitag, 17. April 2015

FISCH AM FREITAG / Hundsfisch

Meine heutige Fischentdeckung: der HUNDSFISCH



Mal kurz die Merkmale überprüft:

LÄNGE?
... 8-33cm lang... Ähm... OK, der hier ist ein wenig größer... Size doesn't matter sagt man doch immer oder???

FARBE?
... Der Rücken und die Flanken sind braun bis braunrot gefärbt und besitzen unregelmäßige dunkle Flecken, dabei ist der Rücken meist dunkler als die Körperseiten. Auf der Seite kann der Fisch zudem einen auffälligen, gelblichen bis kupferfarbenen Längsstrich besitzen. Die Körperunterseite ist hell gelblich bis weiß. Die Rückenflosse ist bräunlich und kann dunkel gesprenkelt sein.
... schnell überflogen: Gelb? JEPP!

VERBREITUNG?
Binnengewässer, Flüsse... PASST... Nebenan ist der Landwehrkanal....




Mehr Fisch gibt es heute auch wieder bei Andiva.




Donnerstag, 16. April 2015

Unbedingt nachkochen: VEGANE BÄRLAUCHRAVIOLI

Ich liebe Bärlauch. Denn Bärlauch heißt für mich: Im Frühjahr in den Plänterwald radeln, waldschnuppern, Vögel zugucken, Blätter rascheln hören und frischen Bärlauch ernten... Jetzt ist er gerade perfekt zum Ernten... und zum Experimentieren.

Dieses Rezept habe ich zum ersten Mal ausprobiert und es ist fingerlickinggood... Also ungelogen!!!

>Hier< habe ich die Inspiration dazu geholt.

Bärlauchravioli (vegan)



Man braucht für die Füllung:
gute zwei Handvoll Bärlauch (8 EL)
2 EL Pinienkerne
4 Champignons
1 TL Salz und reichlich Pfeffer
Paniermehl (paar EL)
8 EL olivenöl (nein, ich habe mich nicht vertippt... Das sind echt 8 Esslöffel Olivenöl, Fett ist eben ein Geschmacksträger... Sorry...)



Das Gedöns fein hacken und in dem Öl kurz andünsten, würzen, soviel Paniermehl beimischen, dass eine krümelige Masse entsteht, die wie eine Füllung aussieht (ja, besser kann ich's nicht beschreiben... LOL), beiseite stellen.

In der Zwischenzeit den Teig machen,
Zutaten:

400g Mehl... ich habe 100g Weizenvollkorn- und 300g Weißmehl genommen
220ml Wasser
* Schluck Olivenöl
* evtl. bisschen Salz



Dann wie man halt Teig macht vorgehen: Staub zu Staub... äh... Wasser zu Mehl, gut durchkneten bis er elastisch ist (ggf. Mehl oder Wasser und/oder Olivenöl beimengen). Anschließend ca. 20 Minuten ruhen lassen. Dann nochmal durchkneten, ausrollen, Kreise ausstechen.

Übrigens... Da bleibt noch einiges an Teig über, wenn man die Kreise ausgestochen hat. Entweder man ist fleißig und rollt das Ganze nochmal aus oder man ist faul (wie ich), packt den Rest in den Kühlschrank und macht am nächsten Tag damit eine Gemüsepizza oder gefüllte Teigtaschen oder so... Mir hat die Füllung für gut die Hälfte des Teigs gereicht.

Wenn die Kreise ausgestochen sind, schrumpft der Teig  nochmal zusammen (also bei mir auf jeden Fall und ich hab den Teig NICHT angeschrieen... Doah...). Ich hab dann manuell nochmal die Kreise flachgedrückt, damit mehr Fläche zum Befüllen entsteht und der Teig nicht zu dick ist.

Jeweils 1 Teelöffel von der Füllung auf einen Teigkreis packen, umklappen, widerspenstige Krümel mit den Fingern wieder reindrücken und dann mit der Gabel ringsherum anzacken.

Wasser oder Gemüsebrühe aufkochen, die Teigmonde hineingleiten lassen, 5 Minuten köcheln lassen und prompt servieren.

Serviervorschlag: etwas Walnuss- oder Olivenöl drüber träufeln, gehackten Bärlauch drüber streuen und mit Paprikapulver bestäuben.

Schmeckt echt G-E-N-I-A-L. Ich schwöre!!!!

Und wenn die Bärlauchsaison vorüber ist, dann nimmt man einfach Lauchzwiebeln oder Ruccola.

Das Rezept habe ich für die Fredissimas aufgeschrieben und fotografiert. >Hier< sind noch weitere Bärlauchrezepte der Fredissimas.

Montag, 13. April 2015

HERZ AM MONTAG / von Beton zum Herz

Der Potsdamer Platz in Berlin bleibt für mich immer der Ort, wo ich zum ersten Mal bunte Rohre sah, die zum Abtransport von Wasser, das sich in Baustellengruben bildet, verwendet werden. Sie schnörkelten sich blau und pink über die Straßen und waren bunte Tore zum drunterdurch- und dranentlangfahren... Jahrelang... Denn als Niemandsland zwischen den beiden Flanken der Berliner Mauer, die ja bekanntlich 1989 aus den Fugen geriet, bildete der Potsdamer Platz Unmengen an Potenzial zum Bebauen. Und wenn der Berliner Stadtplaner Brachland sieht, dann will er da bauen. Tat er dann auch.

Diese Wasserabflussrohre sind allerdings weit entfernt vom Sony Center und Co.
Sie liegen in Neukölln.



Und sie tragen Sprüche. Aufgemalte Sprüche von Dieter Hildebrandt bis Voltaire.
Für mich sind es Glückskekse in Beton und eine feine Entdeckung. Aber lest selbst:







Das gefällt mir am Besten:
Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche;
sie ist Kühnheit und Erfindung (Ionesco)




Glückskekse am Baum hatte ich schon mal gefunden: siehe hier.
Bin mal gespannt, wo sich die nächsten Sprüchlein zum Entdecken verstecken!

Und ein klitzekleines Herz habe ich dort auch an der Wand (wieder)gefunden:

Falls jemand sich über die fehlende Steine wundert:
Links unten =  im letzten Sommer fotografiert, rechts unten = jetzt im April.
Mehr Herzen gibt es wie jeden Montag bei den Fredissimas.




Freitag, 10. April 2015

FISCH AM FREITAG / steinige Fische


Auf der Suche nach Wildschweinen in Berlin-Wedding fand ich Fische und Vögel. Muss wohl an Ostern gelegen haben, dass ich nur eierlegende Tiere fand...

Als ich noch in Wedding wohnte, war ich gerne im Volkspark "Rehberg" unterwegs. Das ist einen der größten Berliner Parks mit einem Wildschweingehege mittendrin. Damals gab es mindestens ein Dutzend Wildschweine, die man zwar nicht füttern, aber bestaunen durfte.



Die Suche nach dem Wildschweingehege gestaltete sich an diesem Osterwochenende etwas schwierig. Erstens galt es den Parkeingang zu finden. Nach so vielen Jahren war die Info dazu ganz hinten in meiner Gedächtniskammer gespeichert und der Schlüssel dazu offenbar abgebrochen. Zum Glück führen viele Wege zum Park und wir landeten am Sperlingsee, wo wir einen schillernd schönen Eisvogel zu Gesicht bekamen. Angeblich wohnen dort zwei Eisvogelpärchen!!! Mitten in Berlin!!!

Die Wildschweinsuche führte uns kreuz und quer durch den Park, an diesem fischigen Stein entlang, aber von Wildschweinen keine Spur.


Von einer Joggerin-mit-Hund, die wir kurzerhand ausbremsen durften, erfuhren wir, dass von den Wildschweinen nur ein einsamer Eber übrig geblieben war und dass die anderen alle eingeschläfert wurden. Unglaublich... Das sind Wildtiere! Da hätte man einfach nur den Zaun abreißen müssen und die Wildschweine hätten sich schon von alleine versorgen können! Aber damit wären die Kleingärtner, die um den Park herum ihre eigenen Menschengehege haben, bestimmt nicht einverstanden gewesen... Oder wenigstens woanders aussetzen (die Wildschweine, meine ich...). Ich konnte die Info der Joggerin allerdings nicht überprüfen, auch nicht widerlegen und habe dazu im Netz nichts gefunden...

Auch wenn wir an diesem Tag keine Wildschweine sahen, hat uns die Suche immerhin an den schönen und um die Jahreszeit noch menschenleeren Plötzensee geführt, wo wir noch eine halbe Umrundung gemacht haben und einen weiteren Fisch (in Schrift zumindest) fanden.



Mehr Fisch gibt es auch heute wieder bei Andiva.



Mittwoch, 8. April 2015

MERKWÜRDIGES AM MITTWOCH / Von Spatzen und Schwalben

Also, ich bin verwirrt.

Das hier ist keine Schwalbe und kein Spatz (*), sondern eine Wespe (**).

Und trotzdem ist da ein Spatz drin!

Merkwürdig...

(*) Simson, der Hersteller des DDR-Rollers, auch als Schwalbe allgemeingültig bekannt, hat tatsächlich eine Vogelserie gebaut, u.a. den Simson-Spatz.

(**) Vespa = ital. Wespe.